Mit bis zu 300 Millionen Riechzellen besitzen Hunde

bis zu 60 mal mehr Rezeptoren als der Mensch

Schon gewusst?

Die Nase unserer Hunde ist wirklich unglaublich. Im Alltag werden wir dem nur selten gerecht und deshalb möchten wir Ihnen und Ihrem Hund eine Möglichkeit anbieten, dieses Fähigkeit gezielt einzusetzen.

In unserem Spürhundetraining wollen wir moderne Methoden verwenden um das Potential unserer Hunde zu nutzen und gleichzeitig wertvolle Arbeit für die Beziehung zwischen Hund und Halter leisten. Gemeinsam erarbeitet Ihr euch die Fähigkeit miteinander, also als Hund-Halter Team, Lösungen und vor allem Gerüche zu finden.

Train the Trainer

Du bildest selbst aus und brauchst einen Blick von außen – Wir helfen dir bei deinen Schwierigkeiten und geben neue Impulse


Personenspürhunde / Rettungshunde


Hierbei widmen wir uns ganz individuell den Schwierigkeiten eures Trainingalltags.
Den Fokus legen wir allerdings nicht ausschließlich auf das Problem sondern schauen, wo Missverständnisse in der Kommunikation liegen und helfen Euch, diese auszuräumen.
Sprich uns gerne an und wir finden gemeinsam einen Weg – für Euch.

Im gesamten Bereich der Suchhundearbeit arbeiten wir eng mit Meike Övermann vonzusammen

Gern planen wir individuell für euren Verein, eure Hundeschule oder private Gruppe ein Seminar!


targetbasierte individuelle Personensuche (tiP)


eine spezielle Form im Bereich der Personensuche aber auch in anderen Bereichen sinnvoll einsetzbar. Du lernst dein Training kleinschrittig, detailreich und lerntheoretisch durchdacht aufzubauen. Dein Hund hat sehr schnell Erfolgserlebnisse und arbeitet später sehr genau. Angelehnt ist diese Form des Trainings an das „Hard Surface Tracking“

Spezialisierung mittels Stellvertretergeruch


eine spezielle Art einen oder mehrere Gerüche zu Konditionieren.
FIRMEN – Bettwanzen
NATURSCHUTZ – Borkenkäfer
ALLERGIE – Nüsse


Training bedeutet Lernen in einem Lehrenden -Lernenden Verhältnis. Dieses Verhältnis täuscht nicht darüber hinweg, dass alle Beteiligten Lernende sind. Die Freude am gemeinsamen Lernen wird oft getrübt durch Frustration, weil Verhalten nicht zum Ziel führt: Für den Hund bleibt die Belohnung aus, für den Menschen bleibt das Wunschverhalten des Hundes aus.

— Dr. rer. nat. Dipl. Ute Blaschke-Berthold